Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
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Elektrosmog Verringern oder reduzieren

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Verringern Sie Elektrosmog durch einfache Maßnahmen.

Folgende Maßnahmen helfen, Elektrosmog in Ihrem Umfeld mehr oder weniger zu vermeiden. Doch erst eine Ausmessung durch einen Fachmann gibt Ihnen Sicherheit.

  • Schalten Sie am Sicherungskasten die Sicherung des Schlafzimmers weg, bevor Sie zu Bett gehen.
  • Benutzen Sie keine Niederspannungshalogenlampe als Nachttischlampe oder Schreibtischlampe.
  • Nehmen Sie elektrisch verstellbare Betten nach dem Regulieren der Bett- oder Kopfhöhe vom Netz.
  • Metallbetten und Federkernmatratzen können elektromagnetische Felder verstärken oder ankoppeln, deshalb halten Sie grundsätzlich keinen Kabelsalat unter und am Bett; erst recht nicht bei Metallbetten und Federkernmatratzen.
  • Halten Sie 1,5 m Abstand zu Dimmern.
  • Lassen Sie Mikrowellengeräte regelmäßig auf Leckstrahlung überprüfen (hochfrequente Leckstrahlung kann zur Trübung Ihrer Augenlinse - Grauer Star – führen). Machen Sie den Test mit Ihrem  E-Netz-Handy.
  • Halten Sie Abstand von Geräten im Dauerbetrieb, wie z.B. Alarmanlagen, Aquarienpumpen. Anrufbeantwortern etc., bzw. den dazugehörigen Transformatoren.
  • Nutzen Sie Mobiltelefone nur im Notfall und tragen Sie sie nicht dauernd in Bereitschaft am Körper.
  • Verwenden Sie für Ihr Handy im Auto unbedingt eine Freisprechanlage mit Außenantenne.
  • Verwenden Sie Schnurlostelefone nur in der CT1+ Analogausführung  oder im neuen strahlungsarmen DECT Standard.
  • Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Babyfone. Wenn nicht, sollten mindestens 1,5 m bis 2 m Abstand zum Kinderbett gehalten werden. Nutzen Sie Batterie betriebene Geräte
  • Trafostationen sind meist sehr belastend. Richten Sie die Schlafräume so weit wie möglich davon entfernt ein.
  • Richten Sie Ihre Hauselektrik so ein, dass Zählerkästen in den Keller gelegt werden. Sie sollten nicht unter den Schlafzimmern, sondern auf der anderen Hausseite angebracht werden. Natürlich ist es wichtig, dass Sie keine Sitzplätze, Spielplätze für Ihre Kinder und überhaupt Aufenthaltsplätze nebenan oder darüber legen.
  • Verzichten Sie auf Heizdecken und Heizkissen. Heizen Sie das Wasserbett tagsüber auf und ziehen Sie vor dem zu Bett gehen den Netzstecker.

Gehen Sie sicher!

Wenn Sie langfristig sicher gehen möchten, ist es sinnvoll, Ihren Schlaf- und Wohnbereich durch einen geprüften Fachmann untersuchen zu lassen. Denn er kann Ihnen genau sagen, was an Belastungen vorhanden ist und wie Sie sie erheblich mindern, besser noch beseitigen können.

 

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