Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
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Strahlensucher - Strahlenflüchter

 

Was ist mit diesen Bezeichnungen gemeint?

Es gibt in unserer wundervollen Natur Tiere und Pflanzen, die Erdstrahlen zum Wohlbefinden benötigen. Wir bezeichnen sie als Strahlensucher. Zu ihnen gehören Katzen, Ameisen, Bienen, Eichen, Tannen, etc.. Für diese Lebewesen ist die Erdstrahlung sogar zur Erhaltung ihrer Gesundheit notwendig, könnte man meinen. So haben Wünschelrutengänger mit ihrer Rute schon vor über 100 Jahren berichtet, dass Bienen, deren Stock belastet steht, bis zum dreifachen mehr an Honig geben, als diejenigen, die an nicht belasteten Stellen nisten.

Andere Tiere wie Hunde, Pferde, Schweine meiden die Erdstrahlung, denn sie können dadurch krank werden oder Schaden erleiden. So hat der Rutengänger Freiherr von Pohl mit seiner Rute schon vor fast 100 Jahren festgestellt, dass Pflanzen wie Linden oder Apfelbäume gesünder und wohl gestalteter sind, wenn Sie in freien Bereichen wachsen können. Sie werden als Strahlenflüchter bezeichnet, zu denen auch wir Menschen gehören .

Der "Volksmund" hat es schon beobachtet

Diese negativen Auswirkungen einer Wasserader  oder Globalgitternetzpunktes auf die Strahlenflüchter, insbesondere auf uns Menschen können wir an den Aussprüchen des Volksmundes erkennen. " Eichen sollst Du weichen, Fichten sollst Du flichten", sind Aussagen, die mit der Wahrscheinlichkeit eines Gewittereinschlages zusammenhängen. Als Strahlensucher gedeihen diese Bäume besonders prächtig an belasteten Plätzen, die Blitzentladungen anziehen.

Eine andere Aussage des "Volksmundes" lautet: "Da, wo Störche sind, ist das Glück zu Hause, da gibt es Frohsinn und reichen Kindersegen". Unseren Beobachtungen nach ist es einfach eine Tatsache, dass gesunde Menschen glücklicher sind, als kranke. Mit dem Glück geht auch der Frohsinn einher. Und aus Erfahrung wissen wir, dass Erdstrahlen zu Unfruchtbarkeit führen können. Wenn also der Storch als Strahlenflüchter auf dem Dach nistet, und somit oftmals das Haus wenig oder kaum durch Erdstrahlen belastet wird,  dann ist das Risiko von Unfruchtbarkeit geringer. Der "Volksmund" bestätigt es.

Wie es kommt, daß die einen Strahlensucher und die anderen Strahlenflüchter sind können Sie in dem Buch "Rutengehen" von K. Simon nachlesen.  Sie finden darin auch eine erweiterte Übersicht über Strahlensucher und Strahlenflüchter. 

Tel. 06221-7352639

 

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