Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
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Wie wird untersucht?

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Allgemeine Informationen zu Wünschelrutengängern

Hilfe durch einen Rutengänger / Baubiologen

Der Forschungskreis Erdstrahlen und Elektrosmog e.V. arbeitet ausschließlich mit geprüften Rutengängern, auch Wünschelrutengänger oder Rutengeher genannt, und Baubiologen, die das Rutengehen beherrschen, zusammen.

Die Rutengänger sind nicht nur auf Wasseradern geprüft, sondern auf alle Arten von Erdstrahlen, also Wasserader, Gesteinsbruch, Gesteinsverwerfung, Globalgitter, Currygitter und Benker.

 Weiterhin kann der geprüfte Fachmann mit modernster Messtechnik Elektrosmog (elektrische-, magnetische Wechselfelder und Funk, besonders Mobilfunk) messen und über die Vermeidung desselben beraten.

Die Wünschelrutengänger des Forschungskreis Erdstrahlen und Elektrosmog e.V. besuchen Weiterbildungen, so dass sie immer auf dem neuesten Stand des Rutengehens und der Technik ( Elektrosmog ) sind.

 

Allgemeine Informationen zu Wünschelrutengängern

Rutenmänner gibt es schon seit alters her. Sie suchten zu Zeiten von Moses mit der Wünschelrute nach Wasser oder Wasseradern. Doch schon damals scheint bekannt gewesen zu sein, dass Erdstrahlen zu Krankheiten führen können. So wissen wir heute anhand von Überlieferungen, dass Pendel und Wünschelrute bekannte Werkzeuge waren.

Ca. 6000 v. Chr.: Aus dieser Zeit stammen die Felsenbilder von Tassili in der nördlichen Sahara , die Rute und Pendel zeigen. Ca. 4000 – 1500 v. Chr.: Buschmann-Malereien im nordwestlichen Kapland sind bis heute noch stumme Zeugen radiästhetischer Arbeit. Ca. 3000 – 300 v. Chr.: In Grabstätten von Pharaonen im "Tal der Könige" (Ägypten) fand man aus dieser Zeit Sandsteinpendel sowie Bilder von Priestern mit dem Gabelzweig. 

Aus diesen Überlieferungen geht nicht eindeutig hervor, zu welchem Zweck Wünschelrute und Pendel damals eingesetzt wurden. Anhand der unterschiedlichen Funde kann jedoch als sicher gelten, dass die Menschen damals die Wünschelrute auch dazu einsetzten, belastungsfreie Bettstellen zu finden.

Ein besonders sicherer Hinweis darauf ist der folgende. Etwa 2200 v. Chr. erließ der Kaiser Kuang Yü in China ein Edikt, in dem es hieß, daß kein Haus gebaut werden dürfe, bevor die "Erdwahrsager" (heute Rutengänger und Pendler) nicht bestätigt hätten, daß die Baustelle frei von "Erddämonen" (heute: Erdstrahlen genannt) sei. 

 Auf einem Relief aus der damaligen Zeit ist der Kaiser Kuang Yü mit der Wünschelrute dargestellt. 

Im Mittelalter wurde mit der Wünschelrute in Europa nach Erzen, Kohle und natürlich Wasser (Brunnensuche) gesucht, ab Anfang des letzten Jahrhunderts immer mehr nach gesundheitlichen Störzonen (Wasserader, Gesteinsverwerfung, Gesteinsbruch, Globalgitternetz, Currygitternetz).