Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
Schlafstörung durch Erdstrahlen und Elektrosmog.

 

 

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Leiden Sie unter Schlafstörung?

 

Können Sie schlecht einschlafen? Werden Sie oft wach? Fühlen Sie sich morgens wie gerädert? Oft können Erdstrahlen oder auch Elektrosmog die Ursache dafür sein.

Viele Menschen klagen über schlechten Schlaf, schlechte Träume, Alpträume, Nachtschweiss. Sie gehen nicht gerne zu Bett, weil sie wie so oft Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen während der Nacht befürchten.

Dass bei den unterschiedlichsten Arten von Schlafstörungen meist Erdstrahlen mit im Spiel sind, wissen die Rutengänger schon seit Jahrzehnten. In den letzten 50 Jahren kam als Ursache noch zunehmend Elektrosmog mit dazu.

Die aufgeführten Symptome sind nach den Erfahrungen versierter Wünschelrutengänger oft keine Beschwerden des Alters, sondern hängen ursächlich mit dem Platz des Bettes zusammen.

Um die Tragweite der Schlafstörung durch Belastungen zu dokumentieren, soll auch hier zitiert werden.

Freiherr von Pohl schreibt in seinem Buch "Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger" auf Seite 44 unten ff:
In Bezug auf Schlaflosigkeit: "Wie ersichtlich, hatte das Umstellen des Bettes bei der Frau - wie immer - einen prompten Erfolg".
Zu einem anderen Fall heist es: "In diesem Fall wurde außer der jahrelangen Schlaflosigkeit auch das langjährige Unterleibsleiden ohne weiteres durch die Bettumstellung geheilt".
Ein weiterer Fall: "Schon in der ersten Nacht nach Bettumstellung kein Herzklopfen mehr, ruhiger Schlaf".

Auch die "Grande Dame" des Rutengehens, Käthe Bachler, hat einiges dazu zu sagen. So beschreibt Sie in dem Buch "Erfahrungen einer Rutengängerin" allein auf Seite 73 "Zehn fast sichere Anzeichen für das Vorhandensein pathogener Störzonen beim Schlafplatz" Allein sieben Anzeichen haben mit einer Qualitätsverschlechterung des Schlafs zu tun, die bewusst wahrnehmbar ist.

  • "Stundenlanges nicht Einschlafen können"
  • "Unruhiger Schlaf. . . zerknülltes Leintuch . . . Angstträume. . . Aufschreien"
  • "Ausweichen im Bett . . . aus dem Bett fallen"
  • "Flucht aus dem Bett, Nachtwandel"
  • "Frieren im Bett, Knirschen und Klappern mit den Zähnen, aber auch Nachtschweiß"
  • "Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Morgen, oft auch den ganzen Tag hindurch"
  • "Krämpfe, Herzklopfen . . . im Bett"

Dr. Feldmann Beschreibt in "Ursachen von Krankheiten, wie . . ." die Ausschüttung von Angiotensin II, einem Streßhormon, bewirkt durch elektrische Felder der Frequenz 50 Hz.. Ob Stresshormone für Entspannung und guten schlaf sorgen?

Kurt Simon beschreibt auf der CD-ROM "Elektrosmog - Risiko und Chance" ein Experiment bezüglich der Schlafqualität in Zusammenhang mit 50 Hz. elektrischen Feldern. Alle Menschen, die an diesem Experiment teilnahmen, haben nach Beseitigung von starken elektrischen Feldbelastungen im Bettbereich von einem besseren erholteren Schlaf gesprochen.

Tel. 06221-7352639

 

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