Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
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Plagen Sie Herz- und Kreislaufbeschwerden?

Dass Herzkrankheiten mit Erdstrahlen und Elektrosmog zu tun haben können, hätten Sie wohl nicht gedacht. Dennoch zeigen einige Untersuchungen, dass herzkranke Menschen eine mögliche Ursache von Herzrhythmusstörungen oder anderen Herzerkrankungen an ihrem Schlaf- oder Arbeitsplatz finden können.

 

Belastung durch Erdstrahlen

Schon Käthe Bachler und Freiherr von Pohl schreiben darüber. So können wir bei Bachler in "Erfahrungen einer Rutengängerin" auf Seite 73 von Herzklopfen im Bett durch pathogene Störzonen beim Schlafplatz lesen.

In "Erdstrahlen als Krankheits und Krebserreger" schreibt v. Pohl auf Seite 81: "Jede Nacht 2- bis 3mal Herzkrampfanfälle .... Weiter unten heißt es dann:" Die Untersuchung des Schlafzimmers ergab schwere Bestrahlung beider Betten, von denen der obere Teil auf einer Kreuzung stand. Die Betten wurden umgestellt. Eine Besserung machte sich nach wenigen Tagen bereits bemerkbar."

O. Bergsmann beschreibt in seinem Buch "Risikofaktor Standort" eine Untersuchung der Herzfrequenzreaktion (HFR), durchgeführt in der Ambulanz für physikalische Therapie im Orthopädischen Spital Speising. Er Schreibt auf Seite 56: "Das heißt, dass die Zone ( Erd-strahlenbelastung, Anm. d. Red. ) einen eindeutigen Einfluss auf die Kreislaufregulation nimmt. Der Anstieg der HFR bei Eintritt in die Zone kann als Zeichen der Belastung gelten. Die Ergebnisse des Wilcoxon-Tests bestätigen diese Interpretation." Im folgenden können wir lesen : "... dass keine Zufallsvariablen oder die Dauer des Versuches die HFR verändern, sondern nur die Zone." Und am Ende der Seite: "Dies bedeutet, dass die Verschlechterung d. Herzfrequenzreaktion durch die Standort-belastung bei Wiederaustritt aus der Zeizzone reversibel ist."

 

Belastung durch Elektrosmog

Bei Feldmann können wir in "Ursache von Krankheiten" im Abschnitt "Epidemiologie des Herzinfarkts" auf Seite 104 ff lesen:

"Die Erkenntnis, daß Mikrowellen die Ursache sein könnten, ist gar nicht einmal neu: "Innerhalb der zehn Jahre, in denen Zaret (ein Arzt) ... auf dem Gebiet der Strahlungs-forschung tätig war, hatte er bei unverhältnismäßig vielen seiner Augenpatienten, die alle mit Mikrowellengeneratoren oder Radareinrichtungen zu arbeiten hatten, auch eine in relativ jungem Alter einsetzende Entwicklung von Herzmuskelschäden beobachtet." (Brodeur, Mikrowellen, S.91) In der gleichen Quelle wird ausführlich darüber berichtet, wie Dr. Zaret der Ursache für die damalig höchste Rate von Arteriosklerose und Herzinfarkt der Welt in Nordkarelien und Kuopio, Finnland, auf die Spur kam. Er stellte fest, daß die russische Radarabwehr mit ihrem Über-horizont-Radar allein die Ursache sein konnte. Die Herzschäden traten selbst schon bei Kindern auf."

"Diese Beobachtung läßt darauf schließen, daß die Sklerose der Kranzarterien zumindest auch oder sogar überwiegend durch andere Felder als Mikrowellenfelder hervorgerufen wird, insbesondere 50-Hz-EF, die bereits weitverbreitet waren vor der Explosion der Mikrowellenflut und die Mikrowellen als Zielobjekt insbesondere das Myokard haben. Vom Ausbreitungs- und Durchdringungs-Verhalten der beiden Felder in Materie erscheint dies plausibel. In Versuchen mit Mäusen wurde durch (Pirttiniemi P; Kantomaa T) gezeigt, daß durch die elektrische Stimulation eines Muskels (0,7 Hz, 5 V, stündlich abwechselnd mit Ruheperioden)- im Vergleich mit einer Kontrollgruppe - Ablagerung von Kollagen II erfolgt."

"Wegbereiter des Infarktes sind deshalb nicht nur die hochfrequenten EMF (siehe dazu „Elektrosmog ´97“, Verlag Kurt Simon) sondern insbesondere die niederfrequenten EF, die Hauptursache der Sklerose sind, ... "

Auf Seite 154 heißt es: "Vermeiden Sie bei der Ernährung soweit wie möglich den Verzehr von Kochsalz. Tun Sie das nicht, wird Ihr Herz und Kreislauf unter Einfluß von Elektrosmog wesentlich schneller geschädigt."

Tel. 06221-7352639

 

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