Rutengänger Kurt Simon untersucht Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog.
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Ist Ihr Kind hyperaktiv?

Ist Ihr Kind nervös, ruhelos, unkonzentriert oder unaufmerksam? Dann ist es womöglich hyperaktiv. Hyperaktivität gilt neben dem Aufmerksamkeits Defizit Syndrom als ein Symptom, von dem in den letzten zwei Jahrzenhnten immer mehr Kinder betroffen sind.

Was ist die Ursache? Kann es vermieden werden? Diese Frage stellen sich viele Fachleute und Wissenschaftler. Es gibt mittlerweile ganze Theoriensammlungen, in denen mögliche Ursachen genannt werden. Diese reichen von bestimmten Stoffwechselstörungen bis hin zu familiären Konflikten.

Als mögliche Ursachen sehen wir bei folgenden einen Zusammenhang mit Elektrosmog.

  • Störungen im Dopamin-Stoffwechsel
  • Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Hier folgt die Begründung.

 

Störungen im Dopamin-Stoffwechsel

Bei Feldmann in "Belastungen als Ursache von Krankheiten" lesen wir dazu auf Seite 26

"Bei der Parkinsonschen Krankheit spielt Melatonin insofern eine Rolle, daß die striale Dopamin-Aktivität reguliert wird. Da die pineale Hormonbildung von schwachen magnetischen Feldern abhängig ist, wurden in einem Versuch Probanden magnetischen 2-Hz Feldern der sehr schwachen Intensität von 7,5 pT (Pico-Tesla) 6 Minuten lang ausgesetzt. Das Ergebnis war ein beinahe vollständiges Verschwinden der Dyskinease und der für die Krankheit typischen Erscheinungen für etwa 72 Stunden. Während der folgenden zwei Monate konnte das Ergebnis immer wieder reproduziert werden. (Sandyk R; Anninos PA; Tsagas N; Derpapas K)"

Wie wir hier sehen, hat Melatonin einen Einfluss auf die Dopamin-Aktivität. Auf Seite 19 schreibt Feldmann:

"Durch  andere Forscher  wurde  nachgewiesen,  daß bei 50 Hz-Magnetfeldern bei Ratten bereits bei Magnetfeldstärken  zwischen 300 und 1000 nT eine  Reduzierung  der Melatoninfreisetzung eintrat. (Neitzke, S.237, Löscher 1993, siehe auch: EMV, Band 4, S.220, siehe auch: Wilson, B. W. et al, Nachweis beim Menschen in einer Serie mit 42 Probanden) Da die unterschiedliche Körpermasse der Durchdringung durch Magnetfelder keinen Widerstand entgegensetzt, ist auch beim Menschen bei  Magnetfeldstärken von 300 nT mit Auswirkungen zu rechnen."

Also hat Elektrosmog über das Hormon Melatonin auch Auswirkungen auf Dopamin

 

Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

In "Belastungen als Ursache von Krankheiten" auf Seite 54 ff beschreibt Feldmann Allergische Reaktionen am Beispiel von Asthma.

Asthma: 50 Hz elektrische Felder

"Die Vermutung liegt nunmehr nahe, daß es elektrische Ströme in der Hautoberfläche sind, die Allergene überhaupt erst zu dem werden lassen, was sie fürchten läßt. "

 

Wir erkennen an diesen Beispielen die Auswirkungen von Elektrosmog auf die Dopaminregulation und auf Asthma. Warum jetzt die eine Person an Parkinson, die andere an Asthma und eine dritte an einer anderen Krankheit erkrankt ist uns nicht bekannt. Doch ist es nicht naheliegend, dass es durch die Auswirkungen von Elektrosmog auch zur Hyperaktivität kommen könnte?

 

 

 

 

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